Frisch angekommen, voller Energie und mit einem breiten Lächeln im Gesicht: Lorenz Assignon erlebt derzeit seine ersten aufregenden Wochen in der Bundesliga – und fühlt sich dabei rundum wohl. Im exklusiven Interview mit stadion aktuell öffnet der Neuzugang sein Herz, spricht über seine Anfänge in Deutschland, seine Fortschritte beim Deutschlernen und verrät sogar sein bisheriges Lieblingswort.
„Es ist ein warmes, willkommenes Gefühl“, beschreibt Assignon seine ersten Eindrücke seit dem Wechsel nach Deutschland. Der junge Franzose wurde mit offenen Armen empfangen – sowohl von seinen Teamkollegen als auch von den Fans. „Ich merke jeden Tag, dass man mich hier wirklich haben will. Diese Unterstützung hilft mir, mich schnell einzuleben“, erzählt er begeistert.
Doch nicht nur sportlich, sondern auch sprachlich gibt der 23-Jährige alles. „Ich habe sofort begonnen, Deutsch zu lernen“, verrät Assignon mit einem Lächeln. „Es ist nicht einfach, aber ich möchte die Sprache sprechen können – für die Fans, für meine Mitspieler und für mich selbst.“ Besonders stolz ist er auf sein bisheriges Lieblingswort: „Gemeinschaft“. „Es beschreibt genau das, was ich hier spüre. Wir sind ein Team, eine Einheit – auf und neben dem Platz.“
Auf dem Spielfeld überzeugt Assignon schon jetzt mit seiner Schnelligkeit, seinem Einsatz und seinem taktischen Verständnis. Trainer und Mitspieler loben seine Anpassungsfähigkeit und seinen unbändigen Willen, sich zu beweisen. „Ich will hier nicht nur mitspielen – ich will etwas bewirken“, so der Defensivspieler kämpferisch.
Die Fans dürfen sich also auf viel mehr freuen: Assignon ist nicht nur ein talentierter Neuzugang, sondern auch ein Charakter, der das Herz des Vereins versteht und lebt. Seine positive Energie und sein Engagement lassen keinen Zweifel: Hier wächst ein Publikumsliebling heran.
Fazit: Lorenz Assignon bringt frischen Wind in die Bundesliga – mit Leidenschaft, Lernbereitschaft und einer großen Portion Teamgeist. Und wer weiß? Vielleicht wird „Gemeinschaft“ bald nicht nur sein Lieblingswort bleiben, sondern auch das Motto seiner Karriere in Deutschland.
Das ganze Interview mit Lorenz Assignon gibt’s hier: go.vfb.de/news6851
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